Meskalin ist ein Medikament, das als Halluzinogen eingestuft wird. Es kann künstlich hergestellt werden, stammt aber ursprünglich aus drei Kakteenarten: Peyote, San Pedro Kaktus und Peruanischer Fackelkaktus. Peyote breitet sich typischerweise im Südwesten aus. Der San Pedro Kaktus und der Peruanische Fackelkaktus wachsen beide im Süden. Um das Medikament einzunehmen, werden die abstehenden oberen Teile dieser Kakteen entfernt und zu Tee verarbeitet oder gekaut. Meskalin gibt es eigentlich schon seit geraumer Zeit als Medizin. Der Brauch, es zu konsumieren, begann in der alten Gesellschaft und verbreitete sich auch bei den Ureinwohnern des Nordens. Diese Gesellschaften verwendeten die Droge bei religiösen Riten und Zeremonien. Die natürliche Form von Meskalin wird gegessen oder zu Tee verarbeitet, während die synthetische Droge in Pulver- oder Pillenform eingenommen werden kann. Wie bei vielen halluzinogenen Drogen werden die typischen Meskalin-Ergebnisse im Kopf erzeugt und wirken sich auf die visuelle oder akustische Wahrnehmung aus. Das Medikament ist viel weniger stark als verschiedene andere Halluzinogene wie PCP oder LSD. Veränderungen des Denkens: Die Aufmerksamkeitsdauer nimmt normalerweise ab, und die Aufrechterhaltung des Bewusstseinsstroms kann für viele Menschen schwierig sein. Beeinträchtigtes Urteilsvermögen und Problemlösungsvermögen: Personen, die das Medikament einnehmen, werden sicherlich denken, dass das Gegenteil der Fall ist, dass ihr Verstand viel reaktionsfähiger und auch offener für neue Denkweisen ist. Meskalin macht nicht körperlich abhängig wie andere Medikamente, z. B. Opioide, aber das Medikament kann emotional süchtig machen, obwohl das sehr ungewöhnlich ist. Es ist besonders häufig, dass eine Person nach zweimaligem Gebrauch eine Resistenz gegen die Droge entwickelt. Sie können "Meskalin kakteen" kaufen sowie Informationen über Meskalin erkennen, indem Sie die Website durchstöbern. Wenn jemand, den du kennst, Probleme mit dem Konsum von Medikamenten hat, die diesem oder anderen Halluzinogenen ähneln, könnte er oder sie Zustände von Geisteskrankheit zeigen und intensive Angst oder Stress und Unruhe erleben. Die Langzeitwirkung von Meskalin kann ebenfalls das auslösen, was manche Menschen als "Rückruf" bezeichnen. Dies wird klinisch als "Problem der anhaltenden Halluzinogenannahme" (HPPD) bezeichnet. Schwere Erfahrungen mit psychologischen Einsichten während ihrer Meskalin-Erfahrung waren mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit verbunden, über eine Erneuerung der klinischen Depression, Aud, Loser und auch Stress und Angst zu berichten.