Das Museum AUTOVISION ist wie eine Zeitreise durch die Mobilität aufgebaut.
Da die „Automobilität“, also das sich selbstständige bewegen, im Jahr 1817 mit Zweirädern begann und diese bis zur späteren Entwicklung des Automobiles immer eine große Rolle spielten, kommen die meisten Ausstellungsbereiche der AUTOVISION der Vollständigkeit halber auch nicht ohne diese aus.
Besonders in den Vor- und Nachkriegsausstellungen zur Marke NSU, welche einige der wenigen Marken ist, die sowohl bei der Fahrrad-, Motorrad- als auch bei der Automobilentwicklung mitgewirkt hat, kann man daher neben historischen Automobilen auch eine Vielzahl von zum Teil einmaligen Motorrädern bewundern.
Auch die allerersten motorisierten Anfänge sind zu sehen. Beginnend beim Daimler Reitwagen, der als erstes Motorrad der Welt überhaupt gilt, kann man auch auch das erste Serienmotorrad der Welt von Hildebrand & Müller in der Vorkriegsausstellung betrachten.
Eine weitere Zwei-radlegende ist die Van Veen OCR 1000, die mit Wankelbikes von Suzuki, Norton und Hercules in der weltweit einzigen Wankel-Dauerausstellung zu sehen. Highlight der Nachkriegsausstellung ist die Münch Mammut, welche seinerzeit als ihrer Zeit weit voraus galt.
Und in den ständig wechselnden Sonderausstellungen, die sich oftmals auch der Zukunftstechnologie von Fahrzeugen widmen, kann man hin und wieder sogar futuristische Zweiräder mit Wasserstoffbetrieb näher kennen lernen.
Mehr Infos: www.museum-autovision.de oder hier den Museums-Flyer herunterladen.